... Das war zumindest unsere Vorstellung. Es kam alles ganz anders...
Gemaechlich zogen wir von dannen. Die Abschiedstraenen vermengten sich mit Strassenschneematsch und Spritzern aus Pfuetzen, die so tief waren, dass Fische sich darin niedergelassen haben.
Ueber den Simplon sind wir dann tatsaechlich gefahren. Nicht allen zum Nachahmen empfohlen (wenigstens nicht im Winter).
So etwa haben wir uns das Veloleben in Italien vorgestellt (hier auf der Piazza Maggiore in Bologna):
Die Realitaet in der Po-Ebene sah leider viel zu oft so aus (hier Rimini im Saisonloch):
Routeninfo:
3. Feb.: Bern-Kandersteg, dann mit Zug nach Brig
4. Feb.: Brig-Domodossola
5. Feb.: Durch Schneegestoeber mit Zugeshilfe nach Novara zu Elena, einer lieben Bekanntschaft am Bahnhof, die uns spontan zu sich eingeladen hat und uns vor dem Kaeltetod bewahrt hat. Grazie Elena!
6.-9. Feb.: Fahrt Novara bis Ancona mit Velo und Zug (wegen objektiv unvelofahrbaren Strassenbedingungen und koerperlichen Gebrechlichkeiten von Teilnehmer B.)
10. Feb: Schiffffffahrt nach Patras
Lena, ich leide mit Dir, Beni ist einfach ein W****ei!
AntwortenLöschenBeni, ich leide mit Dir, ich hätte auch den Zug genommen!
AntwortenLöschenoh.
AntwortenLöschenahoi, maat stocker vor dickem exhaust.
wünsche gesegnetes pedalieren durch bankrotte ländereien...
ein spritzer spreewasser für herr und frau flash.